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Aber auch die engen Straßen und die kleinen Plätze der Viertel La Macarena und San Bernardo laden zu einem Bummel ein. Sehr typisch ist das Viertel Santa Cruz, von dem man auch in das ehemalige Judenviertel gelangt.
Touristenroute
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Giralda: Die Giralda ist der Glockenturm der Kathedrale von Sevilla, der einst das Minarett der Moschee Almohaden war. Er ist mit seiner Kombination von Baustilen und Materialien ein perfektes Symbol für die Mischung der Kulturen, die Sevilla prägt. Im Inneren des Turms gibt es keine Treppen, sondern 35 Rampen, die der Sultan hochritt, um den Panoramablick von der Spitze zu genießen.
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Adresse: Plaza Virgen de los Reyes
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Catedral de Santa María de Sevilla: Die größte Kathedrale von Spanien und die drittgrößte der Welt nach der Peterskirche in Rom und St. Paul's in London.
Dieses imposante gotische Gotteshaus lohnt einen ausgedehnten Besuch, denn es gibt viel zu sehen: der ungewöhnliche rechteckige Grundriss mit fünf Kirchenschiffen, das spektakuläre Mittelschiff mit dem Chor und der Altarraum und der berühmte Innenhof Patio de los Naranjos. Man kennt die Kathedrale auch unter dem Namen Santa Maria de la Sede.
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Adresse: Avda. de la Constitución, 13
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Torre del Oro: Der 1221 als Wehrturm am Ufer des Guadalquivir errichtete Turm sollte die Stadt zum Hafen hin abschließen. Er besteht aus drei Körpern: Im Inneren zwölfseitig, von Außen hexagonal mit rundem Abschluss, der bei der Reparatur nach dem Erdbeben von Lissabon des Jahres 1755 angebracht wurde. Heute ist hier das Museum für Seefahrtsgeschichte untergebracht.
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Adresse: Paseo de Colón s/n
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Reales Alcázares de Sevilla: Am Ufer des Flusses Tormes liegt die 1985 zur UNESCO-Welterbestätte erklärte Stadt Salamanca, die zu den schönsten Städten Spaniens gehört. Die terrassenförmigen Gärten mit ihren Palmen und dem Duft nach Orangenblüten transportieren den Besucher in eine längst vergangene Zeit.
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Adresse: Patio de Banderas s/n
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Plaza de España: Obligatorischer Halt beim Besuch in Sevilla ist die wunderschön gestaltete Plaza de España, ein Prunkstück der andalusischen Architektur. Der Platz wurde von dem einheimischen Architekten Aníbal González halbrund angelegt und hat einen Durchmesser von 200 m. Sie entstand aus Anlass der Iberoamerika-Ausstellung des Jahres 1929 und symbolisiert den Schutz, den Spanien seinen ehemaligen Kolonien bot. Die Dekoration besteht hauptsächlich aus Marmor, Ziegel und Keramik und die viele Ornamente und Mosaike und Karten nehmen auf historische Ereignisse Bezug.
Sehenswürdigkeiten
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Gran Casino Aljarafe: Ein besonderer Abend im Unterhaltungsparadies. 7000 Quadratmeter Unterhaltung pur: Roulette, Blackjack, Restaurants ... und das nur 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt.
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Isla Mágica: Ein Themenpark rund um die Entdeckung Amerikas. Spannung und Unterhaltung sind garantiert. Sieben faszinierende Bereiche mit topmodernen Fahrgeschäften, fantastischen Vorführungen u.v.m
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Adresse: Isla de la Cartuja.
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